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Landschaft
Hohe Berge (Torreón 2400 Meter) im Norden, unendliche Täler, Hügeln mit
den typischen Dehesas (beweidete Felder mit den typischen Steineichen) in
der Mitte, die sich im Frühjahr zu einem Blütenmeer von Wildblumen
verwandeln, im Süden Flachebenen mit landwirtschaftlicher Nutzung wie z.B.
für Tomaten, Reis, Tabak, Paprika, Trauben und Getreide und 2 grosse Flüsse
(Tajo und Guardiana), die eine Vielzahl von Stauseen (...mehr: Liste der
Stauseen mit aktueller Menge) füllen, u.a. auch den zweit größten Europas,
La Serena, und somit eine nicht unbeachtliche Anzahl von 2000 km an
Süßwasserstränden bieten, wo Wassersport betrieben werden kann. Eine
Vielzahl von Naturschwimmbädern an Flüssen oder Wasserfällen laden zum
schwimmen ein (...mehr Thema Aktivitäten).
Mit ihren 14.225 hm3 Wasservorrat von 55.586 hm3 in ganz Spanien gehört
Extramadura zu den wasserreichsten Gegendenen! und bietet somit mehr als
31 Arten von Fischen ein Zuhause, ein Anglerparadies!
Durchqueren sie die Extremadura nicht nur auf der Autobahn, sondern fahren sie ab und erkunden die wahren
Schönheiten abseits der Hauptstrecke: die immergrünen Steineichenwälder, die Korkeichen in ihrem rostroten
brillanten braun, verträumte Kastanienwälder, deren Laub im Herbst in läuchtenen Farben schimmert, oder die
Naturwiesen der Dehesas, die im Frühjahr ein berauschendes Farbenspiel von weißen, gelben oder lilanen Blumen
bieten, die Extremadura ist alles andere als okerfarbenes Wüstenland! Duftender wilder Lavendel, einzigartige Iris
oder Orchideen und Hänge voller Pfingst- oder Zistrosen imponieren nicht nur den Pflanzenliebhaber. Kenner und
Einheimische bedienen sich auch um die süßen verführerischen und leckeren Madroños, wilden grünen Spargel,
Pilze, weiße Trüffel (Criadilla), wilde Minze oder sonstige Kräuter zu ernten.
Weiterhin sind 30 % (1,3 Mio. hectar ) der Gesamtfläche als geschützte Zone
(ZEPA: siehe Bild rechts) für Vogelschutzgebiete oder von
gemeinschaftlicher Bedeutung wie Naturparks, Seen oder Flüsse
ausgewiesen. Es wird ein wirklich unberührtem Naturparadis für Tiere
behütet,das bei Vogelliebhabern (-Beobachtung und – Fotografie) sehr
bekannt ist (mehr Thema Tierwelt) und wo eine Spezies von ca. 300
Vogelarten zu finden sind, darunter einige sehr seltene wie der Gänsegeier
oder der Schwarzstorch.
Obwohl das Land dünn besiedelt ist, besteht zwischen fast allen Orten eine
gute Strassenverbindung, auf denen sehr geringer Verkehr herscht. Fast alle
Strassen sind neu und in einwandfreiem Zustand. Die Berge und Dehesas
sind von einem weiten Netz von Feldwegen und Pfaden durchzogen.
Naturliebhaber haben fast ungehinderten Zugang zu den Naturparadisen.
Die Vielzahl von Wegen ist nicht zuletzt den Via Pecuarias (Viehwege) zu verdanken, die aus der Transhumanz
(”auf die Weide bringen”) entstanden sind. (....mehr Thema Wandern)
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